Dirigent Reinhard Greß
- Reinhard Greß wurde ab 1973 vom damaligen Dirigenten Josef Przybyczin auf dem Tenorhorn ausgebildet und erweiterte sein Instrumentarium später um Posaune und Tuba.
- 1988/1989 absolvierte er die C3-Dirigentenprüfung des Volksmusikerbundes in Willebadessen (Dozenten Günther Mertens, Havixbeck und Renold Quade, Düren).
- Von 1992 bis 1994 besuchte er den Berufsbegleitenden Lehrgang "Dirigieren von Blasorchestern und Ausbildung von Jungbläsern" an der Bundesakademie Trossingen (B-Lehrgang, Dozenten Prof. Dr. Berg, Motti Miron, Wilhelm Koenen).
- Seit Ende 1989 ist er musikalischer Leiter des Blas-Orchesters Rodde.
- 1995/96 leitete Reinhard Greß übergangsweise auch den Musikverein Altenrheine.
- Im Jahre 2002 initiierte er die Gründung des projektweise arbeitenden Stadtorchesters Rheine, in dem Musikerinnen und Musiker aus den fünf Blasorchestern Rheines (und darüber hinaus) mitwirken.
- 2008 erfolgte in gemeinsamer Initiative mit Lothar Eimbter (Musikschule Rheine) die Gründung des Projekt-Blasorchesters "Brass, Winds & Co."; dieses Ensemble trifft sich jährlich zu einem Probenwochenende mit Abschluss-Konzert, um sinfonische Bläserwerke zu erarbeiten.
- Reinhard Greß ist Mitglied des Fachausschusses Blasmusik des Kreisverbandes Münsterland des Volksmusikerbundes NRW; in dieser Funktion organisiert und leitet er D-Lehrgänge.
- Als Posaunist wirkt er im von ihm mitgegründeten Blechbläserensemble Rheine mit.
- Im Hauptberuf arbeitet der Dipl.-Verwaltungswirt bei der Agentur für Arbeit